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Knieverletzung! Rapid-Spieler verpasst Cup-Finale

Vor dem Endspiel am Wörthersee haben die Grün-Weißen den nächsten Ausfall zu verkraften. Es schaue aber "ganz gut aus, dass ein paar Jungs zurückkommen".

Knieverletzung! Rapid-Spieler verpasst Cup-Finale Foto: © GEPA

Im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Cup-Finale gegen Sturm Graz (Mittwoch, ab 17.00 im LIVE-Ticker >>>), gab Rapid-Coach Robert Klauß ein Update zur zuletzt angespannten Personalsituation.

Aus Hütteldorfer Sicht gab es dabei durchaus Erfreuliches zu vermelden - ein weiterer Ausfall ist dennoch zu beklagen.

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

"Es schaut ganz gut aus, dass ein paar Jungs zurückkommen. Wir haben heute mit ein paar Jungs heute auch am Platz individuell trainiert, damit sie sich ein gutes Gefühl holen für Mittwoch", meint Klauß. 

Mehr Optionen und ein Fragezeichen

Konkret werden mit Lukas Grgic und Nenad Cvetkovic zwei Defensive wieder zur Verfügung stehen, die am Sonntag bei der 0:5-Niederlage gegen den LASK (zum Spielbericht >>>) nicht im Aufgebot standen.

Auch Jonas Auer - gegen die Linzer gelbgesperrt - steht wieder im Kader. Ein Fragezeichen steht weiter hinter einem Einsatz von Maximilian Hofmann. "Da entscheiden wir morgen beim Abschlusstraining, ob es klappt", so Klauß.

Seydi mit Knieverletzung

Fix nicht dabei sein wird hingegen Linksaußen Ismail Seydi - er musste bei der Auswärtsniederlage in Linz noch vor der Pause ausgewechselt werden, mit einer Knieverletzung fällt er definitiv aus. "Nähere Untersuchungen stehen an, aber er wird erst mal eine Weile nicht zur Verfügung stehen", sagte Klauß.

Alle anderen Spieler seien einsatzfähig "und kommen dann nach und nach auch hoffentlich wieder in den Rhythmus", so Klauß.

Die herbe Niederlage beim LASK als verpatzte Generalprobe soll indes aus den Köpfen sein. "Wir haben die Rückfahrt gestern schon gebraucht, um uns kurz zu schütteln", gab Klauß zu. Allerdings, so der Rapid-Trainer: "Seit heute Morgen haben wir den Fokus wieder auf Mittwoch gelegt, was gut und wichtig ist. Wir wollen es direkt mit Schwung und Energie angehen, das brauchen wir."


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